Schweizer Fernsehen „Einstein“ in der Schrattenhöhle

In der Wissenssendung „Einstein“ des Schweizer Fernsehens auf SRF 1 wurden zum Jubiläum „50 Jahre Schweizer Jugend forscht“ (SJf) u.a.  die Berufslaufbahnen von ausgewählten Forschern kurz porträtiert, die in früheren Jahren die begehrte SJf-Goldmedaille gewonnen hatten. Dazu gehörten auch Clemens und Martin Trüssel, die vor 40 Jahren den 1. Preis für ihre Erfindung „Fotografische Höhlenquerschnittsvermessung“ erhielten.

Clemens Trüssel beim Interview mit der „Einstein“-Redaktorin Andrea Fischli Roth. Hinter der Kamera Ivan Aebischer und für den Ton ist Silvio Anania zuständig. Fotos: 30. März 2017, Martin Trüssel

 

Anhand Clemens und Martin Trüssels beruflicher Wege wird im „Einstein“ in einem 2-Minuten-Beitrag gezeigt, dass es durchaus auch namhafte  „Forscher-Karrieren“ ohne akademischen Weg im Nebenberuf oder auf rein idealistischer Ebene gibt, auch wenn diese eher die Ausnahme sind. Die „Einstein“-Sendung wurde am 27. April 2017 ausgestrahlt (https://www.srf.ch/play/tv/sendung/einstein?id=f005a0da-25ea-43a5-b3f8-4c5c23b190b3).

Für jedes TV-Teammitglieder wird eine persönliche Ausrüstung zur Verfügung gestellt.

 

Noch sind alle direkt im Eingang zur Schrattenhöhle sauber und trocken: Ivan Aebischer, Kamera (v.l.), Martin Trüssel, Andrea Fischli Roth (Redaktion), Silvio Anania (Ton). Foto: Clemens Trüssel

 

Das Kamerateam hat sich im Höhlenbuch verewigt.

 

Der mehrstündige Höhleneinsatz hat seine Spuren hinterlassen …

 

„Kontrolliertes Chaos“ bei der Metamorphose vom Höhlenmenschen zum Alltagsmenschen nach der Höhlentour.

Unabhängig von der „Einstein“-Sendung – aber zeitlich parallel dazu um 22.30 Uhr – stand Martin in der Radiosendung „Nachtclub“ in einem Interview mit Radio-Moderator Ralf Rickli zum gleichen Thema Red und Antwort.